Schenkenfelden, 3. Juli 2024
„Des geht net guat“, war die fast einhellige Meinung von Menschen, denen ich von meinem Vorhaben erzählt hatte als dritte Person an Bord eines alten Wohnmobils nach Indien mitfahren zu wollen. Besagtes Wohnmobil besteht aus einem VW LT40 und der Kabine eines verunfallten Wohnmobils, das sich Samuel aus Altenberg bei Linz vor ca. 2 Jahren zugelegt hat. In Albanien hat er dieses fast 3,5 Tonnen schwere Wohnmobil, das mit 75 PS leider ziemlich untermotorisiert ist, letztes Jahr ausgiebig getestet und den Plan gefasst damit ins Heimatland seiner Frau Gayatri zu fahren, die er 2018 in Goa kennengelernt hatte.
Bei einer meiner Wald-Klang-Wanderungen hat mich Samuel gefragt, ob ich jemanden wüsste, der mit ihnen nach Indien fahren wolle. Da sich niemand gefunden hat, habe ich ihnen meine Begleitung angeboten. „Was habe ich schon zu verlieren“, habe ich mir gedacht, obwohl auch in mir starke Zweifel vorhanden waren, ob das wirklich gut gehen wird. Aber die Lust auf neue Abenteuer war nun einmal zu groß, um diese Gelegenheit vorübergehen zu lassen, da ich ja seit 1. März in Pension war. Und da ich als Pensionist nun über viel freie Zeit verfüge, ist dieser Bericht auch etwas länger als gewohnt geraten …
Die geplante Abreise hat sich um ca. 2 Wochen verzögert, da Samuel – kurz Sami genannt – noch viel zu tun hatte, um unsere Maharani („Maharani“ bezeichnet die Ehefrau eines Maharaja) reisefertig zu machen. Mir war´s recht, da ich somit noch genug Zeit hatte, um meine mehr als 400 gesammelten gebrauchten Brillen zu ordnen und sie per Scheitelbrechwertmesser bei Optik Mayer in Bad Leonfelden zu vermessen. Die Messwerte in Dioptrien schrieb ich dann auf Plastikhüllen und ordnete sie fein säuberlich nach Kategorien wie Lesebrillen, Brillen für Kurzsichtige, Kinderbrillen und Gleitsichtbrillen in Plastikboxen. Diese verstauten wir dann gemeinsam ganz oben im vorderen Teil des Wohnmobils.
Unsere Abreise hatten wir uns etwas angenehmer vorgestellt, da es am 18. April in höher gelegenen Teilen des Mühlviertels geschneit hatte. Samuel und Gayatri holten mich von meiner Wohnung in Schenkenfelden ab, und nachdem ich mein Gepäck und meine umfangreiche Kameraausrüstung ins Womo gepackt hatte, fuhren wir übers Waldviertel zur pakistanischen Botschaft nach Wien. Ich hatte mein E-Visum für Pakistan innerhalb von ein paar Tagen bekommen, aber für indische Staatsbürger ist es leider ziemlich schwierig ein Visum für Pakistan zu bekommen. Bei einem Gespräch mit dem Konsul erreichten Sami & Gayatri immerhin die Zusage, dass sie ihren Pass nach Einlangen der Visum-Gewährung aus Islamabad nach Wien schicken darf, um sich dort ihr Visum in den Pass stempeln zu lassen.
Ich holte mir dann nachmittags mein Visum für Indien ab, das ab Ausstellung ein Jahr gültig ist. Während sich Sami & Gayatri ein gebrauchtes Gimbal für Gayatris Handy besorgten, machte ich mit meiner Sony Alpha 7 iii einen Streifzug durch die Wiener Innenstadt. Die Nacht verbrachten wir anschließend bei ihren Freunden in Wien, bevor wir uns tags darauf über Hainburg in die Slowakei aufmachten.
Kurz nach der Grenze bemerkte ich, dass die Ladekontrollleuchte rot aufleuchtete. Sami meinte allerdings, dass dies kein Problem sei, da diese bei seinem PKW auch öfter aufleuchte. Nach einem Telefonat mit meinem Freund Bert, einem ehemaligen Elektriker, wurde uns klar, dass entweder die Batterie am Ende ist oder der Keilriemen gerissen ist. Ein freundlicher Einheimischer brachte uns zu einem Mechaniker, der den gerissenen Keilriemen reparierte und dafür nur 30 Euro verlangte (inkl. Keilriemen). Da wir keine Autobahnvignette hatten, fuhren wir über meist gut ausgebaute Landstraßen nach Budapest, wo wir auf einem schönen aber mit 53 Euro recht teurem Campingplatz übernachteten. Ich war aber schon zuvor an der Donau ausgestiegen und hatte mich mit Kamera und Stativ auf den Weg zur Kettenbrücke und zur Fischerbastei gemacht.
Mit Gayatri besuchte ich tags darauf die Große Synagoge, bevor wir dann gemeinsam die berühmten Fischerbastei besichtigten.
Unser Weg führte uns dann südwärts durch die ungarische Tiefebene nach Szeged. Die zweitgrößte Stadt Ungarns, bei uns u. a. durch das Szegediner Gulasch bekannt, hat mir sehr gut gefallen, und den beeindruckenden Dom durfte ich im schönsten Abendlicht bewundern.
Kurz vor Mitternacht traf dann mein Freund Bert bei uns am Parkplatz neben der Theiß ein, der uns mit seinem roten Citroen C4 Picasso bis zur iranischen Grenze begleiten wollte.
Der erste Tag unserer gemeinsamen Reise – der vierte Reisetag insgesamt (21. 4.) – führte uns ein paar Kilometer weiter durchs Dreiländereck bei Szeged an die serbische Grenze, wo wir eine relativ strenge Grenzkontrolle erlebten. Daneben sahen wir einen hohen Grenzzaun, der anscheinend Migranten vor dem Übertritt nach Ungarn und damit in die EU abhalten soll.
Durch flaches ländlich geprägtes Gebiet fuhren wir weiter nach Belgrad, wo ich bei Regen mit Bert die riesige Festungsanlage besichtigte. Die nächtliche Suche nach einem Übernachtungsplatz gestaltete sich danach etwas schwierig, aber wir fanden dann einen brauchbaren Platz auf einem Parkplatz neben einem Stahlwerk, wo uns Gayatri noch ein schmackhaftes Abendmahl zubereitete.
Der Grenzübertritt von Serbien nach Bulgarien tags darauf verlief einfach und reibungslos, aber in Serbien ist mir zuvor ein peinliches Malheur passiert. Beim Versuch mit dem Handy aus dem offenen Autofenster zu fotografieren hat mir nämlich der Wind mein Galaxy S20+ aus der Hand gerissen und auf die Autobahn geschleudert. Bert ist sofort stehengeblieben, und ich bin ca. 70 Meter weit zurückgelaufen. Ich hatte echt Glück, dass ein LKW meinem Handy ausgewichen ist, das ich dann ohne gröbere Beschädigung retten konnte. Es war nur das Display seitlich zerkratzt, was mich aber nicht weiter gestört hat.
Auf einer neuen Autobahn fuhren wir dann unabhängig voneinander weiter nach Sofia, denn das langsame Hinterherfahren hinter der „alten Dame“ wurde auf Dauer doch ein bisserl fad. Ab Serbien bin ich eigentlich fast immer mit Bert unterwegs gewesen, da das Reisen in seinem Citroen wesentlich bequemer war als das Sitzen auf der Bank hinter dem Fahrerhaus des LT 40. Diese Sitzbank diente mir zusammen mit der gegenüber befindlichen Sitzbank und einem Brett dazwischen auch als Schlafbank, was nicht sonderlich bequem war.
Nach einem wohlschmeckenden Mittagessen in Sofia fuhren wir Richtung Süden zum berühmten Rila Kloster, dem größtem Kloster Bulgariens, das malerisch in den Bergen gelegen ist.
Unterhalb des beeindruckenden und mit zahlreichen Fresken bemalten Klosters fanden wir neben dem Rila Fluss einen wunderschönen Platz zum Übernachten. Der heftige Regen führte allerdings dazu, dass frühmorgens Regenwasser durchs Dach tropfte, das wir in Kochtöpfen aufgefangen haben. Nach einem morgendlichen Klosterbesuch fuhren wir weiter nach Svilengrad, wo wir am Ufer des Flusses Maritsa in der Nähe der „Alten Brücke“ übernachteten.
An der türkischen Grenze musste Sami dann 99 Euro für eine türkische KFZ-Versicherung bezahlen, da er keine Große Versicherungskarte dabei hatte. Ein paar Kilometer weiter besichtigten wir in Edirne die riesige Selimiye Moschee und besorgten uns türkische Lira (für einen Euro bekamen wir aufgrund der hohen Inflation 34 Lira), eine SIM-Karte und eine Autobahnvignette.
Abends trafen wir uns dann dank Google Maps und der Funktion „Standort teilen“ auf einem einfachen Campingplatz am Yenikapi in Istanbul wieder. Istanbul ist eine faszinierende Stadt und die einzige Hauptstadt, die auf 2 Kontinenten liegt. Im ehemaligen Byzanz und späteren Konstantinopel gibt es unendlich viel zu sehen und zu erleben wie zum Beispiel die Hagia Sophia, die Blaue Moschee oder den Topkapi Palast.
Den beeindruckenden Topkapi Palast haben wir uns nicht angesehen, da uns die Menschenschlangen an den Kassen zu lang und der Eintrittspreis mit ca. 40 Euro zu hoch waren. Umso lohnender war dann der Besuch der Basilika Zisterne, die von den Römern erbaut worden war, um wertvolles Trinkwasser aus den umliegenden Bergen zu speichern.
Während ich mit Bert durch Istanbul streifte, reparierte Sami das Dach und dichtete es neu ab. Nach 4 Nächten am Campingplatz brachen wir dann wegen diverser Straßensperren aufgrund des Istanbul-Halbmarathons mit mehreren Stunden Verspätung Richtung Süden auf. Nach einer ruhigen Nacht in einer Obstplantage besuchten wir Kütahya, bekannt als die „Stadt des Porzellans“.
Abends erreichten wir dann Pamukkale, bekannt durch die wunderschönen weißen Kalksinterterrassen. Von unserem Übernachtungsplatz aus konnten wir dann frühmorgens die vielen Heißluftballons beobachten, die sich leuchtende Gasflammen speiend über unsere Köpfe erhoben und über die weißen Terrassen schwebten.
Der Eintritt zu den wunderschönen meist bis zu den Knien mit Wasser gefüllten Terrassen und dem oben gelegenen Amphitheater Hierapolis war zwar mit 40 Euro sehr teuer, hat sich aber auf alle Fälle gelohnt.
Am großen Parkplatz gegenüber, auf dem mehr als 10 Fahrzeuge von Overlandern standen, haben wir Rony & Gaby kennengelernt, die mit ihrem modernen Wohnmobil auf Mercedes Sprinter 4+4 Basis auch auf dem Weg nach Indien waren. Rony war von seiner Fahrt mit dem Ballon sehr begeistert. Unsere Fahrt war dann allerdings eher enttäuschend, da der Wind von der falschen Richtung wehte und wir die weißen Kalksinterterrassen nur aus ca. 2 Kilometer Entfernung sahen. Trotz allem war insgesamt meine 2. Ballonfahrt eine schöne Erfahrung, da man dabei das Gefühl hat scheinbar schwerelos über den Boden zu schweben.
Bei der Ballonfahrt habe ich übrigens auch meine neue Action Kamera verwendet, die ich sonst kaum vbenutzt habe. Von Pamukkale ging´s dann am 1. Mai auf guten Straßen durchs Taurusgebirge nach Fethiye ans Mittelmeer, wo wir leider keinen geeigneten Platz zum Übernachten fanden.
Wir fuhren dann 15 KIlometer weiter nach Ölüdeniz, wo uns nachts am Parkplatz ein paar gar nicht scheue Wildschweine besuchten. Ölüdeniz hat den wahrscheinlich schönsten Strand der Türkei, und in einer geschützten Buch liegt die wunderschöne „Blaue Lagune“. Schwimmen war aufgrund der angenehmen Temperaturen bereits möglich, und eine mehrstündige Bootsfahrt zu mehreren Inseln war ein wahres Vergnügen – und aufgrund der gegrillten Fische an Bord auch ein kulinarischer Genuss.
Der 16. Tag unserer Reise führte uns von Ölüdeniz über Fethiye zum beeindruckenden Saklikent Canyon mit seinen steil aufragenden Felswänden. Wir wanderten barfuß viele hundert Meter in diesen faszinierenden Canyon hinein und verbrachten anschließend 2 enspannte und erholsame Tage in einem wunderschönen Olivenhain gleich neben dem Canyon.
Weniger schön hingegen war die Landschaft weiter südlich rund um die antike Stadt Xanthos. Vom Amphitheater aus blickt man auf unzählige Gewächshäusern aus Plastik, in denen Tomaten angebaut werden. Aber gleich dahinter befindet sich ein kilometerlanger fast menschenleerer Sandstrand, der Kumluova Beach, an dem wir 2 weitere entspannte Tage verbrachten haben. Bert und Sami nutzten diesen Aufenthalt zum Kajakfahren im Meer und in der Mündung des Esen Flusses.
Nach 2 Nächten, die ich in meinem Feldbett verbrachte, fuhren wir auf der gut ausgebauten Küstenstraße über Kalkan weiter nach Demre, wo wir in Myra das riesige Amphitheater, die lykischen Felsengräber und die Nikolauskirche besuchten.
Am späten Abend trafen wir uns dann wieder mit unseren Freunden im sehr gepflegten Karavanpark in Antalya, wo eine Übernachtung nur 300 Lira kostete. Der lange Kiesstrand, die schöne Altstadt Caleici haben und die angenehmen Temperaturen haben uns ausnehmend gut gefallen.
Über Belek, wo es unzählige Golfplätze gibt, fuhr ich mit Bert weiter zu einer 230 Meter langen Steinbrücke, die im 13. Jahrhundert von den Seldschuken erbaut worden ist.
Einige Kilometer weiter bewunderten wir in Aspendos die gut erhaltenen Überreste eines römischen Aquädukts und anschließend das riesige und sehr gut erhaltende Amphitheater von Aspendos.
Auf einer sehr gut ausgebauten Straße ging´s dann übers Taurusgebirge weiter nach Konya, einer meiner Lieblingsstädte in Anatolien. 2007 habe ich das Mausoleum des berühmten Dschallaludin Rumi das erste Mal besucht und war davon sehr beeindruckt. Auch dieses Mal war ich von der spirituellen Atmosphäre in diesem Raum begeistert, obwohl dieses Mal wesentlich mehr Menschen anwesend waren als 17 Jahre zuvor – darunter auffallend viele Touristengruppen aus Fernost.
Der vor den Mongolen im 13. Jahrhundert aus Zentralasien nach Konya geflüchtete Rumi (1207 – 1273) war Gelehrter, Schriftsteller und Sufi. Sein wunderschön geschmücktes Grabmal ist ein wahrhaft mystischer Platz. Der Sufismus gilt als der mystische Zweig des Islam, und Rumi ist der Begründer des Mevlana Ordens.
Abends durften wir dann zu unserer großen Freude und auch mit etwas Glück, da es keine Karten mehr gab, eine beeindruckende Tanzvorführung der Drehenden Derwische erleben.
Der offizielle Campingplatz wird von der Stadt Konya übrigens kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Tradition stammt wahrscheinlich noch aus der Zeit, wo Karawanen mit ihren wertvollen Gütern und Waren die Seidenstraße entlang gezogen sind, und wo Reisende in den jeweils ca. 30-40 Kilometer voneinander entfernten Karawansereien bis zu 3 Tage lang kostenlos verpflegt worden sind. Auf unserem Weg von Konya nach Kappadokien besichtigten wir 2 gut erhaltene Karawansereien in Zazadin Hani und Sultanhani an der Seidenstraße aus dem 13. Jahrhundert.
Karawanen sucht man heutzutage in der Türkei natürlich vergebens, aber fast überall trifft man – wie auch fast überall in Europa und in anderen Teilen der Welt – an den schönsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf zahlreiche Touristengruppen. Viele von ihnen kommen aus Südostasien, China und Indien, da Menschen aus der wachsenden Mittelschicht in diesen Ländern mit zunehmendem Wohlstand auch was von der Welt sehen wollen.
In Kappadokien fanden wir am Rande des Love Valley einen wunderschönen Platz zum Übernachten. „Wildcampen“ ist in der Türkei gut möglich, und vor allem in Kappadokien gibt es viele wunderschöne Plätze zum Campen.
Frühmorgens erlebten wir vor Sonnenaufgang den Start von mehr als 100 Heißluftballons, die bei gutem Wetter majestätisch über diese einzigartigen Felsformationen schweben.
Für mich war das bereits der vierte Besuch dieser faszinierenden Landschaft, aber mit 13 Grad auch der kühlste. Abends wärmten wir uns an einem Lagerfeuer und erfreuten uns an Bratkartoffel. Tags darauf besuchten wir gemeinsam Uchisar. Mit Bert besichtigte ich dann noch zahlreiche Felsformationen und Höhlenkirchen in Göreme, Ürgüp, Cavusin und Zelve.
Wie heißt es so schön: Wenn´s am schönsten ist, sollte man aufhören. Ich hätte zwar noch bis in den Iran mitfahren können, wollte aber die durch meine Anwesenheit zu kurz gekommene Zweisamkeit von Sami & Gayatri nicht weiter stören. Außerdem war das Reisen und Schlafen im Womo, wie bereits erwähnt, ja nicht wirklich bequem. Sami & Gayatri hatten mir bereits vorher versprochen, dass sie die mehr als 500 Brillen nach Pakistan bringen werden, wo ein Bekannter von mir eine lokale Hilfsorganisation leitet, der die Brillen an eine Augenklinik weitergeben wird.
Gemeinsam haben wir nachmittags noch die beeindruckende 8-stöckige unterirdische Stadt Kaymakli besucht. Insgesamt gibt es 36 unterirdische Städte in Kappadokien. Die bekannteste und größte von ihnen ist Derinkuyu und erstreckt sich über 16 Etagen.
Nach dem Abschied von meinen 4 Freunden hat mich Bert zum nahegelegenen Flughafen in Kayseri gebracht, von wo ich dann mit sehr viel Gepäck (55kg + Kamerarucksack und Laptoptasche) über Istanbul nach Wien geflogen bin.
Meine Schwester hat mich vom Flughafen in Schwechat abgeholt, und nach einem Ruhetag in Wien genieße ich seither mein Leben im waldreichen und kühlen Mühlviertel. Und bin froh, dass ich nicht im Iran, Afghanistan oder Pakistan von der Sonne „gegrillt“ werde und hier in meiner Wohnung die Zeit gefunden habe meine zahlreichen Fotos in aller Ruhe anzuschauen und meine zahlreichen Eindrücke hier in diesem Bericht auf meiner Webseite mit meinen Besucherinnen und Besuchern zu teilen, denn geteilte Freude ist bekanntlich doppelte Freude …